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Die schmerzliche Hüftarthrose

Eine der häufigsten Krankheiten des Bewegungsapparats im Alter ist der Verschleiss der Hüftgelenke. Sie verursacht Schmerzen und erschwert die meisten alltäglichen Tätigkeiten und die Beweglichkeit. Was sind die Ursachen dieser Krankheit, wie entsteht sie und wie kann man sie behandeln?
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Der Verschleiss der Hüftgelenke entsteht parallel mit dem Älterwerden wegen der degenerativen Veränderung der Knorpel und der Knochengewebe. Er kann grosse Schmerzen und die Einschränkung der Beweglichkeit verursachen. Die Hüfte kann aufgrund vieler Ursachen erkranken: Angeborene Fehlstellung (Hüft-Dysplasie), Durchblutungsstörung und Knochennekrose (Sterben des Knochens), Bruch des Oberschenkels und Osteoporose (Knochenschwund). Es gibt auch verschiedene Kinderkrankheiten, die zu einer frühen Schädigung des Hüftgelenks führen. Aber auch schlechte Bewegung, übertriebene oder ungünstige physikalische Aktivität, Übergewicht, manche Stoffwechselkrankheiten, sowie Erkrankungen der Schilddrüse können zur Entstehung der Schädigung des Hüftgelenks führen. Sogar dauerhafte Einnahme von Steroiden bzw. Alkoholismus tragen wesentlich zu dieser Krankheit bei. Hüftarthrose kann durch die damit verbundene Bewegungseinschränkung auch den Abbau im Alter stark beschleunigen.

Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit
Die ersten Zeichen sind die Schmerzen um die Hüfte herum, meistens morgens, die nach Erwärmung des Bewegungsapparats im Laufe des Tages mehr und mehr abnehmen. In einem späteren Krankheitszustand begleiten einen die Schmerzen den ganzen Tag. Alltägliche Tätigkeiten, wie eine Treppe hochzusteigen, in ein Verkehrsmittel einzusteigen, oder einfach nur zu gehen, werden mit der Zeit beinahe verunmöglicht. Manchmal wird eine Hüfte als Folge der Arthrose völlig unbeweglich und versteift. Auch die Verletzlichkeit der Hüftgelenke nimmt zu: Jede auch noch so kleine ungünstige Bewegung kann in einem fortgeschrittenen Stadium der Arthrose einen Knochenbruch verursachen.

Was ist nun zu tun?
Am besten, man wendet sich direkt beim Auftreten der ersten Beschwerden an einen Facharzt. In dieser Phase ist es nämlich noch möglich, die degenerativen Prozesse und die Schädigung der Gelenke zu entschleunigen, in manchen Fällen sogar zu stoppen. Es ist besonders hilfreich, wenn man die Ursachen rechtzeitig identifiziert und abstellt. Durch eine fachgerechte Behandlung kann man nicht nur die Schmerzen stillen, sondern auch über eine regelmässige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für den Knorpelaufbau, dem Verschleiss entgegenwirken. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Stosswellentherapie, sowie, um die Muskulatur der Hüfte zu stärken, die fachgemässe Heilgymnastik. In schweren Fällen erhält der Patient im Rahmen einer Operation eine Hüftprothese.

Die UDOOR Badewannentür bietet Ihnen auch bei Beschwerden mit der Hüfte eine grosse Erleichterung bei der täglichen Körperpflege. 

Sie müssen Ihr Bad nicht komplett umbauen lassen, die Montage der garantiert wasserdichten Wannentür dauert nur einen Tag und ist daher auch viel kostengünstiger.

Mit der Badewannentür können Sie Ihre Wanne weiterhin sowohl zum Duschen als auch zum Baden benutzen, der Einstieg in die Wanne wird wesentlich niedriger und Sie haben innerhalb von einem Tag ein barrierearmes Bad. 

Der Verschleiss der Hüftgelenke entsteht parallel mit dem Älterwerden wegen der degenerativen Veränderung der Knorpel und der Knochengewebe. Er kann grosse Schmerzen und die Einschränkung der Beweglichkeit verursachen. Die Hüfte kann aufgrund vieler Ursachen erkranken: Angeborene Fehlstellung (Hüft-Dysplasie), Durchblutungsstörung und Knochennekrose (Sterben des Knochens), Bruch des Oberschenkels und Osteoporose (Knochenschwund). Es gibt auch verschiedene Kinderkrankheiten, die zu einer frühen Schädigung des Hüftgelenks führen. Aber auch schlechte Bewegung, übertriebene oder ungünstige physikalische Aktivität, Übergewicht, manche Stoffwechselkrankheiten, sowie Erkrankungen der Schilddrüse können zur Entstehung der Schädigung des Hüftgelenks führen. Sogar dauerhafte Einnahme von Steroiden bzw. Alkoholismus tragen wesentlich zu dieser Krankheit bei. Hüftarthrose kann durch die damit verbundene Bewegungseinschränkung auch den Abbau im Alter stark beschleunigen.

Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit
Die ersten Zeichen sind die Schmerzen um die Hüfte herum, meistens morgens, die nach Erwärmung des Bewegungsapparats im Laufe des Tages mehr und mehr abnehmen. In einem späteren Krankheitszustand begleiten einen die Schmerzen den ganzen Tag. Alltägliche Tätigkeiten, wie eine Treppe hochzusteigen, in ein Verkehrsmittel einzusteigen, oder einfach nur zu gehen, werden mit der Zeit beinahe verunmöglicht. Manchmal wird eine Hüfte als Folge der Arthrose völlig unbeweglich und versteift. Auch die Verletzlichkeit der Hüftgelenke nimmt zu: Jede auch noch so kleine ungünstige Bewegung kann in einem fortgeschrittenen Stadium der Arthrose einen Knochenbruch verursachen.

Was ist nun zu tun?
Am besten, man wendet sich direkt beim Auftreten der ersten Beschwerden an einen Facharzt. In dieser Phase ist es nämlich noch möglich, die degenerativen Prozesse und die Schädigung der Gelenke zu entschleunigen, in manchen Fällen sogar zu stoppen. Es ist besonders hilfreich, wenn man die Ursachen rechtzeitig identifiziert und abstellt. Durch eine fachgerechte Behandlung kann man nicht nur die Schmerzen stillen, sondern auch über eine regelmässige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für den Knorpelaufbau, dem Verschleiss entgegenwirken. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Stosswellentherapie, sowie, um die Muskulatur der Hüfte zu stärken, die fachgemässe Heilgymnastik. In schweren Fällen erhält der Patient im Rahmen einer Operation eine Hüftprothese.

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Ich bin zufrieden und glücklich über meine Wannentür! (Martin)
Wir waren mit dem Einbau der Wannentür
sehr zufrieden. (Denise)
Von der 1. Mail bis zum heutigen Einbau -
einfach ein super Service. (Caro)
Reibungslose Abwicklung,
schneller Termin. (Carina)

In die Wanne zu treten geht bald mit grosser Leichtigkeit!

Wir bauen eine wasserdichte Tür in Ihre vorhandene Badewanne, um ihr Betreten und Verlassen zu erleichtern.
Einbau in ein paar Stunden
10 Jahre Garantie
Von TÜV-SÜD Gruppe zertifiziert
In jedem Kanton erhältlich

Wir helfen Ihnen, den ersten Schritt zu machen!

Haben Sie noch Fragen oder brauchen Sie noch weitere Informationen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie unseren Kundendienst wochentags zwischen 9 und 18 Uhr an, oder schreiben Sie uns ein Mail. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und helfen Ihmen gerne weiter.
Eszter Bodo Abteilungsdirektorin
Eszter Bodo, Abteilungsdirektorin, D-A-CH

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