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Wie könnten wir das Demenzrisiko reduzieren?

Demenz erschwert das Leben aller Familienmitglieder, doch wie können wir ihr entgegenwirken und was könnte uns helfen, sie im Rahmen zu halten?
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Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass wir auch den Symptomen der Demenz ausgesetzt sind, es lohnt sich also, das Thema besser kennenzulernen, damit wir wissen, was wir tun können, um es zu verhindern.

Bevor wir dies erklären, ist es wichtig festzuhalten, dass der Begriff Demenz keine bestimmte Krankheit bezeichnet, sondern ein Überbegriff für den Rückgang des Denkens, der Emotionen und der sozialen Fähigkeiten ist, der am häufigsten durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht wird.

Welche Symptome umfasst der Begriff Demenz?

Die Symptome der Demenz können variiert werden, und ihre Schwere hängt von ihrer Art und Progression ab. Die häufigsten Phänomene sind Gedächtnisstörungen, Probleme mit dem räumlichen Sehen, verschiedene Aufmerksamkeits- und Sprachstörungen und eine Abnahme der Fähigkeit, Probleme zu lösen.

Andere körperliche Symptome können Gleichgewichtsstörungen, Zittern, Probleme beim Essen oder Schlucken, sowie Unruhe sein.

Sie sind auch beängstigend, weil sie schwerwiegende Auswirkungen auf das soziale Leben und die Aktivitäten haben können, die auf die Befriedigung der täglichen Bedürfnisse abzielen.

Obwohl die Medizin ständig nach Möglichkeiten sucht, die Symptome der Demenz zu lindern, ist es am besten, unsere eigene Verantwortung so schnell wie möglich zu erkennen und zu schauen, was wir selbst tun können, um ihre Entwicklung zu verhindern.

Was sind die Hauptrisikofaktoren für Demenz?

Wir müssen die Risikofaktoren in zwei Teile aufteilen, je nach dem, worüber wir Kontrolle haben und worüber wir keine haben.

Obwohl einer der grössten Risikofaktoren ein hohes Alter ist (Symptome treten typischerweise über 60 Jahre auf), haben wir natürlich keine Kontrolle über die Zeit. Achtung, obwohl dies ein Risikofaktor ist, bedeutet es nicht, dass Demenz ein natürliches und häufiges Phänomen ist, das mit dem Altern verbunden ist!

Der andere ähnliche Faktor ist die genetische Ausstattung. Im Allgemeinen arbeiten genetische und Umweltfaktoren (einschliesslich unserer Lebensweise) zusammen. Diejenigen, die mit der Genetik «Glück» haben, ertragen vielleicht mehr Belastungen, aber wir empfehlen, dass sich niemand nur auf Glück verlässt, wenn es um seine Gesundheit geht.

Achten Sie stattdessen auf Ihren Lebensstil, da dies ein Bereich ist, in dem wir an vielen Stellen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können, einschliesslich der Verringerung der Demenzrisiken.

Der Zusammenhang zwischen Lebensstil und Demenz

Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils kann nicht früh genug betont werden, aber keine Panik, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie derzeit nicht besonders gesund leben. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, das zu ändern und ein langes, sinnvolles Leben für uns und unsere Lieben zu schaffen.

Die Risikofaktoren für Demenz umfassen mehrere Lebensstilfaktoren:

  • Rauchen
  • Hoher Blutdruck
  • Fettsucht
  • Typ-2-Diabetes
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Depression
  • eine sitzende Lebensweise
  • anhaltender Stress.

All diese Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass unser Nervensystem vorzeitig abnimmt.

Sport, körperliche Aktivität

Mit regelmässiger Bewegung können wir viel tun, um Demenz vorzubeugen, denn Freizeitbewegung ist gut für das Herz und den gesamten Kreislauf.

Es wird betont, dass hier nicht nur intensive körperliche Aktivität mit einer hohen Herzfrequenz hilft, sondern auch leichte körperliche Aktivität, wie Spazierengehen, Gartenarbeit, Tanzen oder sogar Radfahren.

Diejenigen, die sitzend arbeiten, sollten besonders darauf achten, ihre sitzende Lebensweise zu kompensieren und sich nicht nur ausserhalb der Arbeitszeit, sondern auch beim Unterbrechen der Arbeit immer wieder zu bewegen.

Regelmässige körperliche Aktivität kann mehrere Risikofaktoren reduzieren, die Demenz verursachen können. Dazu gehören unter anderem Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und sogar Depressionen.

Gesunde Ernährung

Das hört man heutzutage überall, aber wie erfasst man seine Essenz?

Mit einer vollwertigen pflanzlichen Ernährung helfen wir unserem Körper sehr, seine Vitalität zu erhalten, aber auch wenn wir nicht vollständig auf Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichten, lohnt es sich dennoch, die Aufnahme von Fleisch und Milchprodukten zu reduzieren und den Anteil an frischem Obst und Gemüse auf unseren Tellern zu erhöhen.

Die Essenz einer vollwertigen pflanzlichen Ernährung besteht darin, Nahrung in ihrer natürlichsten Form zu konsumieren. Zum Beispiel wählen wir Oliven anstelle von Olivenöl, Hülsenfrüchte und Getreide anstelle von Proteinpulver, Vollkornprodukte anstelle von Weissbrot.

Die meisten raffinierten Lebensmittel wie Weisszucker, Weissmehl und verschiedene zugesetzte Fette und Öle sollten vermieden werden.

Eine abwechslungsreiche und bewusst formulierte pflanzliche Ernährung reduziert die Wahrscheinlichkeit von Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Arthritis und kognitivem Verfall im Alter.

Mit dem Rauchen aufhören

Französische Forscher haben herausgefunden, dass Rauchen Gedächtnisstörungen verstärkt und beschleunigt, so dass es eine grössere Chance auf Anzeichen einer leichten Demenz bereits im mittleren Alter gibt. Spezialisten haben eine starke Korrelation zwischen Rauchen und anschliessenden Denk- und Gedächtnisproblemen gefunden.

Da Rauchen das Herz-Kreislauf-System stark schädigt, beeinträchtigt es auch die Durchblutung Ihres Gehirns, was unter anderem langfristig zu Demenz führen kann.

Mit dem Rauchen aufzuhören ist in jeder Lebenssituation gerechtfertigt, und obwohl es sowohl geistig als auch körperlich eine Herausforderung für eine Person ist, lohnt es sich, diese Hindernisse mit Blick auf die Gesundheit zu überwinden. Wenn Sie rauchen und das Gefühl haben, dass Sie es alleine nicht schaffen, können Sie gerne um Hilfe von Menschen bitten, die dies bereits geschafft haben oder sich an Experte wenden.

Vermeiden Sie Alkohol zu trinken

Alkohol schädigt das Gehirn, besonders wenn eine Person regelmässig und viel trinkt. Was zählt als viel?

Die allgemein akzeptierte Alkoholkonsumgrenze beträgt dreimal pro Woche, aber nicht mehr als viermal pro Woche jeweils 20-24 g Alkohol für Männer – dies entspricht etwa einer Flasche Bier oder einem viertel Liter Wein. Für Frauen ist genau die Hälfte davon die empfohlene Höchstmenge.

Obwohl Alkoholkonsum legalisiert und Teil der Kultur ist, sollten wir uns bemühen, seine Aufnahme mit Blick auf unsere Gesundheit zu minimieren.

Trinken Sie lieber viel klares Wasser, da 75% unseres Gehirns aus Wasser besteht und seine Funktion durch die Aufnahme von Flüssigkeiten der richtigen Qualität und Menge stark unterstützt wird.

Indem wir Alkohol trinken, erreichen wir den genau gegenteiligen Effekt, d. h.  wir nehmen unserem Körper Wasser weg.

Trainieren Sie Ihr Gehirn

Die Entwicklung geistiger Fähigkeiten im mittleren und hohen Alter ist ebenfalls nicht überflüssig, zudem hat sie eine ausgeprägte konstruktive Wirkung.

Wir trainieren uns dabei in neuen Bereichen oder lernen sogar eine neue Sprache, auch nur um des Vergnügens willen. Lassen Sie Ihr Gehirn spielerisch bewegen, entweder mit Sudoku oder Karten- und anderen Brettspielen. Wenden Sie das Kopfrechnen mehrmals an, z. B. wenn Sie einkaufen gehen.

Aber wir können unser Gehirn nicht nur in dieser Form, sondern auch mit verschiedenen Bewegungsformen arbeiten lassen. Die Entwicklung der Geschicklichkeit, die Entwicklung unserer rechten und linken Seite, unserer geschickteren und schwächeren Hände, unserer Füsse, wirkt sich auch positiv auf die Funktion unseres Gehirns aus.

Lebe ein soziales Leben

Die regelmässige Kommunikation mit Familienmitgliedern, Freunden, der Besuch von Gemeinschaften oder sogar die Übernahme einer sozialen Rolle in einer Sache, die für uns alle wichtig ist, hilft uns, die Integrität unserer Persönlichkeit zu bewahren und wirkt sich auch positiv auf die Funktion unseres Gehirns aus.

Soziale Kontakte reduzieren die Wahrscheinlichkeit, Angstzustände und Depressionen zu entwickeln, und verringern somit auch das Risiko, an Demenz zu erkranken.

Seien Sie sich Ihres Lebensstils und Ihren täglichen Entscheidungen bewusst!

Demenz macht vielen Menschen und Familien das Leben schwer, und wenn bereits Symptome vorhanden sind, besteht höchstens die Möglichkeit, den Prozess zu verlangsamen.

Deshalb ist es sehr wichtig, den Lebensbereichen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, in denen wir Massnahmen ergreifen können, um unsere eigene körperliche und geistige Gesundheit zu schützen.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass wir auch den Symptomen der Demenz ausgesetzt sind, es lohnt sich also, das Thema besser kennenzulernen, damit wir wissen, was wir tun können, um es zu verhindern.

Bevor wir dies erklären, ist es wichtig festzuhalten, dass der Begriff Demenz keine bestimmte Krankheit bezeichnet, sondern ein Überbegriff für den Rückgang des Denkens, der Emotionen und der sozialen Fähigkeiten ist, der am häufigsten durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht wird.

Welche Symptome umfasst der Begriff Demenz?

Die Symptome der Demenz können variiert werden, und ihre Schwere hängt von ihrer Art und Progression ab. Die häufigsten Phänomene sind Gedächtnisstörungen, Probleme mit dem räumlichen Sehen, verschiedene Aufmerksamkeits- und Sprachstörungen und eine Abnahme der Fähigkeit, Probleme zu lösen.

Andere körperliche Symptome können Gleichgewichtsstörungen, Zittern, Probleme beim Essen oder Schlucken, sowie Unruhe sein.

Sie sind auch beängstigend, weil sie schwerwiegende Auswirkungen auf das soziale Leben und die Aktivitäten haben können, die auf die Befriedigung der täglichen Bedürfnisse abzielen.

Obwohl die Medizin ständig nach Möglichkeiten sucht, die Symptome der Demenz zu lindern, ist es am besten, unsere eigene Verantwortung so schnell wie möglich zu erkennen und zu schauen, was wir selbst tun können, um ihre Entwicklung zu verhindern.

Was sind die Hauptrisikofaktoren für Demenz?

Wir müssen die Risikofaktoren in zwei Teile aufteilen, je nach dem, worüber wir Kontrolle haben und worüber wir keine haben.

Obwohl einer der grössten Risikofaktoren ein hohes Alter ist (Symptome treten typischerweise über 60 Jahre auf), haben wir natürlich keine Kontrolle über die Zeit. Achtung, obwohl dies ein Risikofaktor ist, bedeutet es nicht, dass Demenz ein natürliches und häufiges Phänomen ist, das mit dem Altern verbunden ist!

Der andere ähnliche Faktor ist die genetische Ausstattung. Im Allgemeinen arbeiten genetische und Umweltfaktoren (einschliesslich unserer Lebensweise) zusammen. Diejenigen, die mit der Genetik «Glück» haben, ertragen vielleicht mehr Belastungen, aber wir empfehlen, dass sich niemand nur auf Glück verlässt, wenn es um seine Gesundheit geht.

Achten Sie stattdessen auf Ihren Lebensstil, da dies ein Bereich ist, in dem wir an vielen Stellen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können, einschliesslich der Verringerung der Demenzrisiken.

Der Zusammenhang zwischen Lebensstil und Demenz

Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils kann nicht früh genug betont werden, aber keine Panik, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie derzeit nicht besonders gesund leben. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, das zu ändern und ein langes, sinnvolles Leben für uns und unsere Lieben zu schaffen.

Die Risikofaktoren für Demenz umfassen mehrere Lebensstilfaktoren:

  • Rauchen
  • Hoher Blutdruck
  • Fettsucht
  • Typ-2-Diabetes
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Depression
  • eine sitzende Lebensweise
  • anhaltender Stress.

All diese Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass unser Nervensystem vorzeitig abnimmt.

Sport, körperliche Aktivität

Mit regelmässiger Bewegung können wir viel tun, um Demenz vorzubeugen, denn Freizeitbewegung ist gut für das Herz und den gesamten Kreislauf.

Es wird betont, dass hier nicht nur intensive körperliche Aktivität mit einer hohen Herzfrequenz hilft, sondern auch leichte körperliche Aktivität, wie Spazierengehen, Gartenarbeit, Tanzen oder sogar Radfahren.

Diejenigen, die sitzend arbeiten, sollten besonders darauf achten, ihre sitzende Lebensweise zu kompensieren und sich nicht nur ausserhalb der Arbeitszeit, sondern auch beim Unterbrechen der Arbeit immer wieder zu bewegen.

Regelmässige körperliche Aktivität kann mehrere Risikofaktoren reduzieren, die Demenz verursachen können. Dazu gehören unter anderem Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und sogar Depressionen.

Gesunde Ernährung

Das hört man heutzutage überall, aber wie erfasst man seine Essenz?

Mit einer vollwertigen pflanzlichen Ernährung helfen wir unserem Körper sehr, seine Vitalität zu erhalten, aber auch wenn wir nicht vollständig auf Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichten, lohnt es sich dennoch, die Aufnahme von Fleisch und Milchprodukten zu reduzieren und den Anteil an frischem Obst und Gemüse auf unseren Tellern zu erhöhen.

Die Essenz einer vollwertigen pflanzlichen Ernährung besteht darin, Nahrung in ihrer natürlichsten Form zu konsumieren. Zum Beispiel wählen wir Oliven anstelle von Olivenöl, Hülsenfrüchte und Getreide anstelle von Proteinpulver, Vollkornprodukte anstelle von Weissbrot.

Die meisten raffinierten Lebensmittel wie Weisszucker, Weissmehl und verschiedene zugesetzte Fette und Öle sollten vermieden werden.

Eine abwechslungsreiche und bewusst formulierte pflanzliche Ernährung reduziert die Wahrscheinlichkeit von Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Arthritis und kognitivem Verfall im Alter.

Mit dem Rauchen aufhören

Französische Forscher haben herausgefunden, dass Rauchen Gedächtnisstörungen verstärkt und beschleunigt, so dass es eine grössere Chance auf Anzeichen einer leichten Demenz bereits im mittleren Alter gibt. Spezialisten haben eine starke Korrelation zwischen Rauchen und anschliessenden Denk- und Gedächtnisproblemen gefunden.

Da Rauchen das Herz-Kreislauf-System stark schädigt, beeinträchtigt es auch die Durchblutung Ihres Gehirns, was unter anderem langfristig zu Demenz führen kann.

Mit dem Rauchen aufzuhören ist in jeder Lebenssituation gerechtfertigt, und obwohl es sowohl geistig als auch körperlich eine Herausforderung für eine Person ist, lohnt es sich, diese Hindernisse mit Blick auf die Gesundheit zu überwinden. Wenn Sie rauchen und das Gefühl haben, dass Sie es alleine nicht schaffen, können Sie gerne um Hilfe von Menschen bitten, die dies bereits geschafft haben oder sich an Experte wenden.

Vermeiden Sie Alkohol zu trinken

Alkohol schädigt das Gehirn, besonders wenn eine Person regelmässig und viel trinkt. Was zählt als viel?

Die allgemein akzeptierte Alkoholkonsumgrenze beträgt dreimal pro Woche, aber nicht mehr als viermal pro Woche jeweils 20-24 g Alkohol für Männer – dies entspricht etwa einer Flasche Bier oder einem viertel Liter Wein. Für Frauen ist genau die Hälfte davon die empfohlene Höchstmenge.

Obwohl Alkoholkonsum legalisiert und Teil der Kultur ist, sollten wir uns bemühen, seine Aufnahme mit Blick auf unsere Gesundheit zu minimieren.

Trinken Sie lieber viel klares Wasser, da 75% unseres Gehirns aus Wasser besteht und seine Funktion durch die Aufnahme von Flüssigkeiten der richtigen Qualität und Menge stark unterstützt wird.

Indem wir Alkohol trinken, erreichen wir den genau gegenteiligen Effekt, d. h.  wir nehmen unserem Körper Wasser weg.

Trainieren Sie Ihr Gehirn

Die Entwicklung geistiger Fähigkeiten im mittleren und hohen Alter ist ebenfalls nicht überflüssig, zudem hat sie eine ausgeprägte konstruktive Wirkung.

Wir trainieren uns dabei in neuen Bereichen oder lernen sogar eine neue Sprache, auch nur um des Vergnügens willen. Lassen Sie Ihr Gehirn spielerisch bewegen, entweder mit Sudoku oder Karten- und anderen Brettspielen. Wenden Sie das Kopfrechnen mehrmals an, z. B. wenn Sie einkaufen gehen.

Aber wir können unser Gehirn nicht nur in dieser Form, sondern auch mit verschiedenen Bewegungsformen arbeiten lassen. Die Entwicklung der Geschicklichkeit, die Entwicklung unserer rechten und linken Seite, unserer geschickteren und schwächeren Hände, unserer Füsse, wirkt sich auch positiv auf die Funktion unseres Gehirns aus.

Lebe ein soziales Leben

Die regelmässige Kommunikation mit Familienmitgliedern, Freunden, der Besuch von Gemeinschaften oder sogar die Übernahme einer sozialen Rolle in einer Sache, die für uns alle wichtig ist, hilft uns, die Integrität unserer Persönlichkeit zu bewahren und wirkt sich auch positiv auf die Funktion unseres Gehirns aus.

Soziale Kontakte reduzieren die Wahrscheinlichkeit, Angstzustände und Depressionen zu entwickeln, und verringern somit auch das Risiko, an Demenz zu erkranken.

Seien Sie sich Ihres Lebensstils und Ihren täglichen Entscheidungen bewusst!

Demenz macht vielen Menschen und Familien das Leben schwer, und wenn bereits Symptome vorhanden sind, besteht höchstens die Möglichkeit, den Prozess zu verlangsamen.

Deshalb ist es sehr wichtig, den Lebensbereichen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, in denen wir Massnahmen ergreifen können, um unsere eigene körperliche und geistige Gesundheit zu schützen.

Ich bin zufrieden und glücklich über meine Wannentür! (Martin)
Wir waren mit dem Einbau der Wannentür
sehr zufrieden. (Denise)
Von der 1. Mail bis zum heutigen Einbau -
einfach ein super Service. (Caro)
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In jedem Kanton erhältlich

Wir helfen Ihnen, den ersten Schritt zu machen!

Haben Sie noch Fragen oder brauchen Sie noch weitere Informationen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie unseren Kundendienst wochentags zwischen 9 und 18 Uhr an, oder schreiben Sie uns ein Mail. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und helfen Ihmen gerne weiter.
Eszter Bodo Abteilungsdirektorin
Eszter Bodo, Abteilungsdirektorin, D-A-CH

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Eszter Bodo, Abteilungsdirektorin, D-A-CH